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Das Gewicht eines Kindes sowohl eines Erwachsen ist abhängig von der Bilanz zwischen der Ernergieaufnahme und des Enrergieverbrauchs (sogenannte Energiebilanz). Indirekt wird die Energiebilanz auch von dem soziokulturellen Umfeld des Kindes beeinflusst[24].
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In den letzten Jahrzehnten wird eine Zunahme des Gewichts der Kinder beobachtet, diese Zunahme ist ohne Zweifel mit den Änderungen der Ernährungsgewohnheiten und dem Bewegungsmangel verbunden.
Ist mein Kind adipös(fettleibig) |
oder übergewichtig?

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In den meisten Fällen kann unser Köpergewicht durch eine gesunde Ernährung und einer körperliche Aktivität geregelt werden. Voraussetzung dafür ist ein Gleichgewicht zwischen der Energieaufnahme und dem Energieverbrauch[11].
In den letzten Jahrzehnten ist die Fettleibigkeit zu einem bedeutenden Problem der westlichen Zivilisation geworden. In Europa(der 27 Staaten) sind 20% der Kinder übergewichtig oder fettleibig[3].
Eine Schätzung des Gewichts ihres Kindes können Sie aus den Berechnungen «BMI-Kinder Altersgruppe von 5-19 » erhalten oder Sie können es selbst berechnen wie es weiter unten beschrieben wird.
Die Auswertung des Gewichts der Kinder erfordert die Berechnung des BMIs des Kindes und den Vergleich mit den entsprechenden Werten von anderen Kinder des gleichen Alters, des gleichen Geschlechts von der Referenzpopulation.
Um das Gewichts eines Kindes der Altersgruppe 5-19 beurteilen zu können, müssen Sie den BMI(Gewicht in kg / Größe in m x Größe in m) des Kindes berechnen. Mit diesem Wert und Alter ihres Kindes finden sie im Diagramm (BMI – für Alter- Geschlecht) den Punkt, den sie markieren können. Dieser Punkt im Diagramm indentifiziert der z-Score oder das Perzentil ihres Kindes für das Wachstum-chart. Mit diesen z-Score oder Perzentil können sie das Gewicht ihres Kindes anhand der Terte, die unten entnommen werden auswerten[11].
Die World Health Organisation (WHO) gibt für Kinder der Altersgruppe 5-19 die folgenden Werte an:
-Übergewicht ist ein Kind der Altersgruppe 5-19, wenn der z-Score > +1 SD oder das Perzentil >97 ist
-Fettleibig ist ein Kind der Altersgruppe 5-19, wenn der z-Score > +2 SD oder das Perzentil >85 ist
-Untergewicht ist ein Kind der Altersgruppe 5-19, wenn der z-Score > -2 SD oder das Perzentil < 3 ist
Zwei Beispiele mit Zahlen:
A.)Wenn Sie einen Jungen haben der 5 Jahre und 6 Monate alt ist, 1.18m groß und 25kg wiegt. Zuerst wird der BMI berechnet. BMI=Gewicht/Größe x Größe = 25/1.18 x 1.18 = 25/ 1.3924 = = 17.9546 Im Diagramm Junge BMI-für das Alter wird der Schnittpunkt durch imaginären vertikalen Linien (von den punkten der Achsen BMI=17.95 und Alter= 5.6 Jahre) bestimmt (wie im Bild unten gezeigt wird). Dieser Schnittpunkt liegt zwischen den 85. und 95. Perzentile (oder z-score zwischen +1 und +2), das Kind in diesem Beispiel ist übergewichtig.

Hier können Sie das Diagramm Junge BMI-für das Alter sehen oder drucken
Β.)Wenn Sie ein Mädchen haben das 12 Jahre und 6 Monate alt ist, 1.64m groß und 47kg wiegt. Zuerst wird der BMI berechnet. BMI=Gewicht/Größe x Größe =47/1,64x 1,64= 47/2,6896 = 17,4747
Im Diagramm Mädchen BMI-für das Alter wird der Schnittpunkt durch imaginären vertikalen Linien (von den punkten der Achsen BMI=17.47 und Alter= 12.6 Jahre) bestimmt (wie im Bild unten gezeigt wird). Dieser Schnittpunkt liegt zwischen den 3. und 85. Perzentile (oder z-score zwischen +1 und +2), das Kind in diesem Beispiel ist im Bereich des normalen Gewichts.

Hier können Sie das Diagramm Mädchen BMI-für das Alter sehen oder drucken
Wegen den verschiedenen Wachstumsschüben ist eine Einschätzung des Köpergewichtes in diesem Alter schwierig. Es wäre besser sich von ihrem Kinderarzt beraten zu lassen.
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Sollte man auf das Gewicht
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der Kinder achten?

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Man sollte auf das Gewicht der Kinder und Jugendlichen achten, denn die übergewichtige Kinder neigen im erwachsenen Alter stärker sich zu übergewichtige oder adipösen Erwachsenen zu entwickeln[18]. Kinder in deren Familienanmnese es Übergewichtige gibt haben ein erhöhtes Risiko, dass sie übergewichtig/adipös werden[2]. Das familiäre Umfeld und die familiäre Veranlagung sind die Hauptursachen für dieses erhöhte Risiko. Adipositas im Kindes- und Jugendalter ist mit gesundheitlichen Risiken, wie hoher Blutdruck, hohe Cholesterinwerte, Diabetes Typ II, Stoffwechselerkrankunhen, orthopädische Probleme sowie mit sozialen und psychischen Problemen( z.B. geringes Selbstwertgefühl ) assoziiert. Die Probleme und die Risiken für die Gesundheit können nachhaltige Wirkung bis zum erwachsenalter haben[11].
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Ist die Ernährung Schuld für die |
übergewichtigen/ adipösen Kinder

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Es wurde bewiesen, dass eine erhöhte Nahrungsaufnahme zu einem erhöhten Body Mass Index führt, mit anderen Worten eine Zunahme des Köpergewichts. Die ernährungsbedingte Faktoren, die eine positive Auswirkung während der Kindheit auf die Gewichtzunahme haben, sind laut dem Bericht "Dietary Guidelines for Americans2010" [24] folgende:
- Die gesamten Energieaufnahme (erhöhte Energieaufnahme in Bezug auf die verbrauchte Energie)
-Die aufgenommene Fettmenge durch die Ernährung
-Zuckerhaltige Getränke (z.B. Softdrinks, gesüßte Säfte)
-die fehlende oder geringe Portion an Obst und Gemüse
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übergewichtigen Kindern?
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Kinder die übergewichtig sind sollten keine Diät machen. Sie sollten eine gesunde Ernährung befolgen, deren Sinn nicht Gewichtsreduzierung ist. Kinder die nur übergewichtig sind können mit gesunden Verhaltensweisen (Gewohnheiten), wie Bewegung und einer ausgewogener Ernährung das gewünschte normale Gewicht erreichen. Somit ist es sehr wichtig die Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu ändern. Kinder oder Jugendliche die wiederum adipös oder untergewichtig sind, sollten am besten Rat bei einem Arzt oder Ernährungsberater einholen.
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Der Einfluss des familiären
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Umfeldes

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Wir dürfen nicht vergessen, dass Kinder (im Alter von 4-6) essen was wir ihnen geben [23]. Es wäre ratsam die familiären Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu ändern. Es ist bekannt, dass die Gewohnheiten der Eltern eine wichtige Rolle spielen bei der Nahrungsaufnahme und somit indirekt einen Einfluss auf das Gewicht der Kinder haben[16]. Den größten Einfluss auf das Gewicht, haben Mütter, die am besorgtesten über die Essgewohnheiten ihrer Kinder sind[19].
Der Erfolg der Bemühungen der Kinder ihr Gewicht zu stabilisieren oder zu reduzieren hängt zu einem großen Teil von der aktiven Einbindung der Familie in diese Bemühungen[1]. Deswegen wäre es sehr wichtig, dass die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und die Einbindung körperlicher Aktivitäten von der ganzen Familie unterstützt werden.
Man sollte den Kindern keine Lebensmittel verbieten. Denn diese Verbote führen nicht nur zu einer Steigerung des Verlangens der Kinder nach den verbotenen Lebensmitteln und somit zu einer Erhöhung der Verbotenen Lebensmittel, sondern auch zu einer Erhöhung der gesamten Nahrungsaufnahme[17]. Fast Food oder Süßigkeiten sollte man nicht verbieten, sondern die Häufigkeit oder die Portionsgröße begrenzen.
Mit dem Aufzwingen bestimmter ¨gesunder Lebensmittel ¨ wie z.B. Obst und Gemüse wird öfters das Gegenteil erreicht[20]. Während Sie diese Lebensmittel einfach den Kindern anbieten sind die Chancen einer Gegenreaktion (Widerstand) der Kinder kleiner und die Chancen, dass die Kinder die Lebensmittel probieren grösser. Wenn das Anbieten der ¨neuen Lebensmittel¨ nicht im Anhieb klappt, dürfen sie sich nicht enttäuschen und es weiter versuchen. Diesen Widerstand auf etwas Neues könnten sie minimieren in dem sie die Kinder beim Kochen oder der Vorbereitung einer Mahlzeit teilnehmen lassen. Ebenfalls wäre es ratsam ihre Reaktionen auf Vorfällen wie z.B. den Widerstand oder Beschwerden zu unterdrücken und ihnen keine Bedeutung zeigen.
Das Frühstück ist eine der wichtigsten Mahlzeiten, sie kann positiv auf die Gesundheit und die kognitiven Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen wirken[21]. Den Kindern fällt es leichter das Frühstück eizunehmen wenn es auch seine Eltern tun[22].
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Beistand
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Nehmen Sie den Druck der idealen Standards, des soziokulturellem Umfelds, dem die Kinder vielleicht ausgesetzt sind. Übergewichtige Kinder neigen zu einem geringen Selbstwertgefühl und einer allgemeiner Unzufriedenheit wegen den Abweichungen von diesen Idealen[8]. Sie müssen ihre Kinder helfen. Die Kinder brauchen Ihre Unterstützung, Liebe, Anerkennung und Ermutigung um ihre Frustration zu verringern und ihre Selbstachtung und ihr Selbstvertrauen wieder zu gewinnen.
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Faktoren die mit Adipositas-Präventation
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bei Kindern verbunden sind[24] |
- Die Energieaufnahme sollte mit dem Energieverbrauch ausgeglichen sein (Balance)
- Einschränkung der zuckerhaltigen Getränke
- Eine Erhöhung des Verzehrs an Obst und Gemüse
- Verringerung der Portionsmengen an Fruchtsäften, vor allem bei übergewichtigen Kindern
- Kleinere Portionen der Mahlzeiten und Erfrischungsgetränken
- Reduzierung der Fertiggerichte und dem Fast-Food
- Die Einnahme eines Frühstücks
- Weniger Stunden vor dem Bildschirm (dem Fernseher, den Computer, den Spielkonsolen)
- Mehr körperliche Aktivitäten
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Ändern Sie die Gewohnheiten Ihrer
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Kinder und deren Beziehung zur der gesunden Ernährung

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Die große Vielfallt und Menge an Obst und Gemüse sollte gewährleistet werden, denn sie kann zu einer Erhöhung der Aufnahme von Obst und Gemüse führen[10].
Vergrößern Sie Farbenvielheit von Obst und Gemüse Gerichten. Eine Farbenvielheit in den Gerichten beeinflusst positiv Nahrungszufuhr. Sie könnten die Teller mit Trauben, Apfelstücke, Bananenstücke und Birnenstücke anrichten.
Es wäre ratsam die Portionsgrößen der Süßigkeiten und der Fast-Food Gerichte zu verringern und gleichzeitig die Obst und Gemüse Portionen zu vergrößern, denn die Portionsgrösse beeinflusst die Nahrungsaufnahme[12].
Die Süßigkeiten sollten nicht in sichtbaren Orten aufbewahrt werden, sondern in schwer zugänglichen Orten. Denn je grösser die Anstrengungen sind um sich die Süßigkeiten zu besorgen, desto mehr reduziert sich die Aufnahme. Die Reduzierung der Aufnahme der Süßigkeiten kann durch das ¨verstecken¨ der Süßigkeiten begünstigt werden, denn wenn die Süßigkeiten in sichtbaren orten aufbewahrt werden steigt das Verlangen ihnen[13].
Man sollte immer am Tisch essen und nicht beim Fernseher. Es wurde beobachtet dass die Nahrungsaufnahme beim Fernsehen gesteigert wird[14,15]. |
Körperliche Aktivitäten und ihre
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Wirkung

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Die niedrige körperliche Aktivität ist ein wichtiger Faktor für den Anstieg der Fettleibigkeit in Europa. Man darf nicht vergessen dass es auch bei einer moderater körperlichen Aktivität zu einer Gewichtszunahme kommen kann, wenn die Energiezufuhr den Energieverbrauch übersteigt[4].
Die körperliche Aktivität könnte uns helfen:
-Zum Erhalt oder zur Gewichtsreduktion
-Zur Kalorienverbrennung durch die Bewegung
-Zur Erhöhung der metabolischen Rate (Erhöhung des Energieverbrauchs) durch die Zunahme an Muskelmasse
-Zur Stimmungänderung
-Zur Bildung von soziale Beziehungen
-Selbstvertrauen zu gewinnen
-Steigerung unserer Fitness (Kondition)
-sie könnte uns zur Zufriedenheit und Freude verleiten
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt für die Verbesserung der Herz-, Atemwegs- und Muskel- Leistungsfähigkeit, gesunde Knochen und gesunde Biomarker [5,6]:
1.Kinder und Jugendliche im Alter von 5-17 wird eine tägliche körperliche moderater bis intensiver Aktivität von 60min empfohlen.
2.Köperliche Aktivität, die 60 min übersteigt, kann zu zusätzlichen gesundheitlichen Vorteilen führen.
3.Der Großteil der täglichen körperlichen Aktivität sollte aerob sein. Es sollten intensive Aktivitäten und mindestens 3-mal wöchentlich Übungen, die Muskel und Knochen stärken, einbezogen werden.
Zu den körperlichen Aktivitäten gehören: das Spielen, Sportspiele, Sport, Tragen, Hausarbeiten, Sport oder Übungen mit der Familie, Aktivitäten in der Schule oder in andere Gemeinschaften.
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Quellen:
[1] Allen C. Israel , Laurie Stolmaker, Cynthia A.G. Andrian, 1984. The effects of training parents in general child management skills on a behavioral weight loss program for children. Behavior Therapy, 16 (1986), pp. 169-180
[2] Tanja V.E. Kral, Erin M. Rauh, 2010.Eating behaviors of children in the context of their family environment. Physiology & Behavior, 100 (2010), pp.567-573
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0031938410001897
[3] International Obesity Taskfarce. The Global Epidemic. http://www.iaso.org/iotf/obesity/obesitytheglobalepidemic/ Stand 22/09/2011
[4] Physical activity and health in Europe:evidence for action. Geneva, WHO Regional Office for Europ, 2006.(http://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0011/87545/E89490.pdf , accessed 23 September 2006). pp.6
[5]Global Recommendations on Physical Activity for Healt, World Health Organization, 2011.(http://www.who.int/dietphysicalactivity/physical-activity-recommendations-5-17years.pdf, accessed 23 September 2006).
[6] Global Recommendations on Physical Activity for Health, World Health Organization.(http://whqlibdoc.who.int/publications/2010/9789241599979_eng.pdf, accessed 23 September 20011).
[7] Rolland et al., 1996 K. Rolland, D. Farnill and R.A. Griffiths. Children's perceptions of their current and ideal body sizes and body mass index. Perceptual and Motor Skills, 82 (1996), pp. 651–656. (το είδα παράγραφο BMIhttp://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S019566630500108X
[8] M.P. McCabe, L.A. Ricciardelli, K. Holt, A longitudinal study to explain strategies to change weight and muscles among normal weight and overweight children. Appetite, 45 (2005), pp.225-234.http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S019566630500108X
[9] Growth reference 5-19 years. BMI-for-age (5-19 years). (http://www.who.int/growthref/who2007_bmi_for_age/en/index.html, accessed 25 September 2006).
[10] Neumark-Sztainer D, Wall M, Perry C, Story M. Correlates of fruit and vegetable intake among adolescents. Findings from Project EAT. Prev Med 2003;37:198–208.
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0091743503001142
[11] CDC (Center for Disease Control and Prevention). School Health Guidelines to Promote Healthy Eating and Physical Activity(2011). Morbidity and Mortality Weekly Report. Vol. 60/ No. 5, accessed 23 September 2011. pp.5
[12] Brian Wansink PhD, Junyong Kim PhD. Bad Popcorn in Big Buckets: Portion Size Can Influence Intake as Much as Taste. Journal of Nutrition Education and Behavior, 37(2005), pp242-245.http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1499404606602789
[13] James E Painter, Brian Wansink, Julie B Hieggelke. How visibility and convenience influence candy consumption. Appetite , 38(2002), pp. 237-238. http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S019566630290485X
[14] Mitsuru Shimizu, Brian Wansink. Watching food-related television increases caloric intake in restrained eaters. Appetite, 57(2011), pp. 661-664. http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0195666311005472
[15] Jean L. Wiecha, PhD and Karen E. Peterson et.all. Impact of Television Viewing on Dietary Intake in Youth. Arch Pediatr Adolesc Med., 160(2006),pp.436-442. http://archpedi.ama-assn.org/cgi/content/abstract/160/4/436
[16] Birch & Fisher (1995) L.L. Birch and J.A. Fisher, Appetite and eating behavior in children. Pediatric Nutrition, 42 (1995), pp. 931–953. http://www.scopus.com/record/display.url?eid=2-s2.0-0034013169&origin=inward&txGid=DcDk0KSl8gEGzEmKyCnPZVh%3a2
[17] Esther Jansen, Sandra Mulkens, Anita Jansen. Do not eat the red food!: Prohibition of snacks leads to their relatively higher consumption in children. Appetite, 49(2007), pp. 572-577. http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0195666307002668#bbib24
[18] Serdula et al. (1993) M.K. Serdula, D. Ivery, R.J. Coates, D.S. Freedman, D.F. Williamson and T. Byers, Do obese children become obese adults? A review of the literature. Preventive Medicine, 22 (1993), pp. 167–177.
[19] Darcy L. Johannsen, Neil M. Johannsen and Bonny L. Specker, Influence of Parents' Eating Behaviors and Child Feeding Practices on Children's Weight Status. Obesity (2006) 14, pp. 431–439 http://www.nature.com/oby/journal/v14/n3/abs/oby200657a.html
[20] Galloway, Fiorito, Lee, & Birch (2001) A.T. Galloway, L.M. Fiorito, Y. Lee and L.L. Birch, Parental pressure, dietary patterns, and weight status in girls who are ‘picky eaters’. Journal of the American Dietetic Association, 105 (2001), pp. 541–548. http://www.sciencedirect.com/science?_ob=MiamiImageURL&_cid=272489&_user=83469&_pii=S0195666306000195&_check=y&_coverDate=2006-05-01&view=c&wchp=dGLbVBA-zSkzk&md5=02651ffe93ec7126ca16f07392ba65ca/1-s2.0-S0195666306000195-main.pdf
[21] Simon B. Cooper, Stephan Bandelow, Mary E. Nevill. Breakfast consumption and cognitive function in adolescent schoolchildren. Physiology & Behavior,103 (2011), pp. 431-439.
[22] Natalie Pearson, Stuart J.H. Biddle, Trish Gorely. Family correlates of breakfast consumption among children and adolescents. A systematic review. Appetite, 52(2009), pp. 1-7.http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0195666308005370
[23] Gordana Mrdjenovic, David A. Levitsky. Children eat what they are served: the imprecise regulation of energy intake. Appetite, 44(2005), pp.273-282. http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0195666305000085
[24] CDC (Center for Disease Control and PreventionReport). Report of the Dietary Guidelines Advisory Committee on the Dietary Guidelines for Americans, 2010. Morbidity and Mortality Weekly Report. Vol. 60/ No. 5, accessed 23 September 2011. pp.5 http://www.cnpp.usda.gov/Publications/DietaryGuidelines/2010/DGAC/Report/2010DGACReport-camera-ready-Jan11-11.pdf